Urweizen (1 kg)

Eine sehr alte Weizensorte, aus Schweizer-Anbau und hoch keimfähig. Angekeimt ist er sehr zart, besitzt einen angenehmen Geschmack und eignet sich hervorragend für die Rohkost. Er eignet sich für Keimlinge wie auch zur Herstellung des Essenerbrotes (Rezept siehe Buch Rohkost vom Feinsten).

Nährstoffdichte
Weizenkeimlinge sind besonders reich an essentiellen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralien, Proteinen und Enzymen. Sie enthalten unter anderem Vitamin E, Vitamin B-Komplex, Zink, Eisen und Folsäure.

Lebendige Enzyme
Als lebendiges Lebensmittel sind Weizenkeimlinge eine hervorragende Quelle für Enzyme, die bei der Verdauung und Nährstoffaufnahme eine Schlüsselrolle spielen. Die Enzyme in rohen Keimlingen können dazu beitragen, dass die daraus entstandenen Gerichte im Körper besser zu verarbeitet und die Verfügbarkeit von Nährstoffen erhöht wird.

Antioxidative Wirkung
Weizenkeimlinge enthalten Antioxidantien, die dazu beitragen können, die Zellen vor oxidativem Stress und freien Radikalen zu schützen. Dies ist wichtig für die Prävention von Krankheiten und den Erhalt der Zellgesundheit.

Hoher Proteingehalt
Die Keimlinge von Weizen sind eine gute pflanzliche Proteinquelle. Proteine sind entscheidend für den Muskelaufbau, die Reparatur von Geweben und verschiedene physiologische Funktionen im Körper.

Reich an Ballaststoffen
Weizenkeimlinge enthalten Ballaststoffe, die die Verdauung fördern können. Ballaststoffe sind wichtig für die Regulierung des Stuhlgangs und die Aufrechterhaltung eines gesunden Verdauungstrakts. Immer vorausgesetzt man nimmt genug Flüssigkeit zu sich, am besten reines Wasser.

Anzucht zu Hause
Weizenkeimlinge können einfach zu Hause angebaut werden. Durch das Keimen von Weizenkörnern in einem Keimgerät oder einem Keimglas können frische und lebendige Weizenkeimlinge für den täglichen Verzehr gewonnen werden oder man benutzt sie für den Anbau von frischem Weizengras.

Es ist wichtig zu beachten, dass Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie Vorsicht walten lassen sollten, wenn es um den Verzehr von Weizenkeimlingen geht. In solchen Fällen ist es ratsam, auf alternative Keimlinge aus glutenfreien Getreiden oder Samen zurückzugreifen.